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Reading data from my Scuba Diving computer after Linux removed IrDA support

When I go Scuba Diving, I use two diving computers. It's always good to have a fallback, right? My main computer is a ScubaPro Uwatec Galileo Luna. That's a wrist mounted computer with hoseless air-integration. That means that a sender is connected to the first stage of the regulator, and it transmits data to the wrist computer. In addition the computer records data like depths, consumption, temperature, alarms ect. My fallback is an air-integrated console mounted Suuntu Cobra. I check this computer too when I'm under water, but mostly for the most conservative reading for the safety stop.

The Luna computer has an IrDA port, and using a USB Infrared Adapter (I'm using an IRwave 3902B500) I was able to read all the dive logs from the computer into Subsurface. However at some point, Linux decided that IrDA is no longer worth supporting, and they removed the support and modules in Linux 4.17.

Bummer.

It's possible to read the most basic data about each dve on the computer display itself, but you won't get all the details, and the profiles.

 

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Indoor-Tauchen im Monte Mare in Rheinbach

Wir waren sowieso in der Gegend, also hatten wir beschlossen, die Tauchsaison mal Indoor zu eröffnen.

Letzte Woche waren wir zu einem kleinen Generalcheck im Schwimmbad, aber da war bloß Ausrüstungskontrolle und ein paar selbst auferlegte Übungen angesagt.

Zum Tauchen hatten wir uns das Indoor-Tauchcenter im Monte Mare in Rheinbach (in der Nähe von Bonn am Rhein) ausgesucht. Wer dort tauchen möchte, muss sich vorab (Telefon, E-Mail) anmelden. Im Tauchcenter selbst klappt alles hervorragend, ärztliches Attest sowie Brevet werden kontrolliert und man bekommt seine Ausrüstung (ok, wir hatten unsere eigene mit). Danach geht es ans Becken (die Stufen hoch, die Ausrüstung muss getragen werden). Am Becken kann man sich volle Flaschen nehmen, davon stehen genügend bereit. Es gibt zwar nur 10 Liter Flaschen, aber da man jederzeit auf eine volle Flasche wechseln kann, ist das kein Problem.

Die Ernüchterung folgte dann im Wasser: ein Blick in die Runde - das ist alles? Beim ersten Herumschwimmen haben wir erst mal geschaut, ob wir vielleicht einen Tunnel in ein weiteres Becken übersehen haben - leider nicht. Nun gut, 200 m² Wasseroberfläche entsprechen ca. 14 x 14 Meter. Das Becken ist ca. 10 Meter tief (mein Tauchcomputer zeigte 9.6 Meter als maximale Tiefe an). Im Wasser befinden sich verschiedene Dekorationsobjekte, ein Seil, ein umgedrehter Schiffsrumps, drei Röhren (zwei senkrecht, eine waagerecht) zum Durchtauchen, eine Statue und eine Plattform. Die Sicht ist natürlich glasklar, kein Vergleich zu heimischen Gewässern. Die auf der Homepage sichtbaren Bullaugen zum Blick ins Becken sind leider nur von außen zugänglich, mitgereiste Badegäste haben also nichts davon.

Nach 5 Minuten war dann auch der Akku in der ausgeliehenen Digitalkamera leer - jedoch hat man uns daraufhin den größten Teil der Ausleihgebühr erlassen.

Während wir im Wasser waren, wurde es auf einmal sehr voll: ein OWD-Kurs hatte begonnen und man musste aufpassen, wohin man sich bewegt, ohne gegen jemanden zu schwimmen.

Fazit: unter der Woche ist das Indoor-Tauchen sicherlich recht entspannend. Am Wochenende sollte man das Becken jedoch meiden: viel zu voll. Außerdem stehen die Preise am Wochenende in keiner Relation zum gebotenen Service.