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Search objects based on a specific criteria (Key:name:etymology) in JOSM

This posting is mainly a reference for myself, because I was looking for this specific issue a couple times.

OpenStreetMap (OSM) is a map of the world, created by anyone who wants to contribute. It so happens that data might be missing (just go and add it, if you see that something is not on the map). It also happens that someone adds too much data.

In my case someone added "Wikidata" entries to each and every footpath.The OSM folks in Berlin made a great effort to find the etymology of names, and add them to Wikidata. And then link the street names to the Wikidata entries. That's nice and very useful, but it's enough to do that for streets. Not for every path, including the underground parking.

I raised this in the Berlin Telegram channel, and we agreed that it's best to keep the etymology tags to the main streets. Now I had to find all the entries which were tagged with a Wikidata entry, and update most of them.

 

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Mauerweglauf 2019

Unser Sportverein stellt traditionell einen der Verpflegungspunkte für den Berliner Mauerweglauf. Das ist an sich schon ein Ereignis, und es ist schön zu sehen wie so viele Sportler die ganze Runde bewältigen.

Für dieses Jahr wollten wir dann auch mal dabei sein! Nach diversen logistischen Diskussionen (wie kriegen wir die Leute dahin), haben wir uns am Ende für die 4er Staffen entschieden. Mein Anteil war der dritte Abschnitt, von Potsdam (WP 2 - Schloß Sacrow) bis Teltow (WP 3 - Sportplatz Teltow), über die Glienicker Brücke durch den Sonnenuntergang am Teltower Kanal entlang in den Abend.

 

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Mauerweglauf 2018 - VP 23

Seit 2011 findet jedes Jahr der Mauerweglauf statt, bei dem die Läufer einmal komplett um das ehemalige Westberlin herum laufen. Insgesamt rund 160 km - oder 100 Meilen. Die Strecke zu absolvieren ist für sich schon gesehen eine beeindruckende Leistung! Am letzten Wochenende (11./12. August) fand der 2018er Lauf statt.

Die Läufer brauchen unterwegs Verpflegung, daher organisieren verschiedene Gruppen und Sportvereine entlang der Strecke Verpflegungsposten. Die meisten Sachen werden vom Veranstalter gestellt, einige wenige wichtige Sachen fehlen jedoch. Der Rundendreher e.V. hat an der B96 in Glienicke/N. den Verpflegungspunkt 23 unterhalten, und die Läufer mit heißen und kalten Getränken, frischem Obst, Essen, Salz, Strom und auch Sitzmöglichkeiten sowie einigen Liegen versorgt.

Da dieses Jahr entlang des Uhrzeigersinns gelaufen wurde, hatten wir einen der Posten ziemlich am Ende der Strecke. Von uns aus waren es nur noch 18 km zum Ziel. Die ersten Läufer kamen gegen 17 Uhr bei uns an (11 Stunden nach dem Start), und dann ging es bis zum nächsten Morgen um 9 Uhr weiter. Nächstes Jahr wird wieder andersherum gelaufen, dann sind wir recht früh am morgen dran und nach wenigen Stunden ist alles vorbei.

 

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Flixbus, Berlin, Alt-Tegel

Die Flixbus Haltestelle Alt-Tegel in Berlin ist etwas kompliziert zu finden. Die Buchungsbestätigung sagt "Berlin (U Alt-Tegel)", das ist aber nicht die Bushaltestelle die Flixbus verwendet. Und in der vorab versendeten E-Mail mit dem Link zur Karte findet sich nur "Karolinenstraße 13507 Berlin Germany" als Adresse - das ist reichlich ungenau.

Schauen wir uns das mal im Detail an:

 

 

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It's time to move!

Around November 2012 I heard about a new game, one where you have to go out into the world around you. Real-life, you might have heard about it. January 2nd, 2013, I received an activation email and created my game account. The game was still in it’s early beta stage, and back then I was living in a state capital in Germany, right in the middle of the city - but I had to drive 10 minutes to reach the next portal.

The portal denseness around the world changed quite a lot since these first days, and I was playing Ingress almost every day - with the exception of a few vacation days in Washington, where we have been far away from any kind of network connection. But I’ve never been a very dedicated player. Commuting to Berlin gave me a chance to reach Level 8 quite quickly. Later on we moved to Berlin, and the new level system with 16 levels became quite a challenge for me - one where I used the Ingress-iversary in 2016 to finally commit the last remaining 5M AP in one week.

During this whole time I met many new friends, explored thousands of new places, did the not-so-occasional detour to hack or capture a portal, walked, hiked, ran or cycled endless kilometers, got fit again, participated in a number of field events, attended anomalies and mission days, orchestrated adventure tours for 50-60 Resistance agents, and in general had a lot of fun. We also controlled our green home zone at will, the local smurf broke at some point and only played in other parts of Berlin.

 

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Very Important Ingress Couchsurfing Badge

Let me tell you how easy it is to operate 50 opposing Ingress agents from your couch. And let me tell you how you get recognized as a very important agent by the opposing faction. All you have to do is go out, enjoy life with your family, eat ice cream, go on business or vacation trips - and then sit back on your couch and wait. Ok, the ice cream part is optional. And you have to leave a resonator or two behind, in remote Ingress portals. Maybe add a shield, for fun and the Engineer badge.

 

Ingress Guardian Badge
Ingress Guardian Badge
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Der Fernbus - zweiter Versuch

Nach den ersten nicht so guten Erfahrungen im Fernbus hatte ich trotzdem beschlossen, den anderen Anbietern jeweils eine Chance einzuräumen. Gleiche Strecke, ungefähr gleiche Zeit, gleiche Bedingungen. Also wieder von Hamburg nach Berlin. Dieses mal mit MeinFernbus.de.

Als erstes fällt auf dass dieses Unternehmen am Nachmittag häufiger Busse auf diese Strecke schickt. Für mich kommen 15:15 Uhr und 15:45 Uhr in Betracht, also 15:15 Uhr. Am ZOB in Hamburg stelle ich fest dass dieses Unternehmen dort keinen Schalter und keinen Ansprechpartner vor Ort hat. Fahrkarte kauft man ausschließlich im Bus. Die Tatsache dass es keinen Ansprechpartner vor Ort gibt erweist sich kurze Zeit darauf schon als Problem: der Bus ist nicht da. Es ist 15:20 Uhr, der nächste Bus (Abfahrt 15:45 Uhr) ist bereits da, aber die meisten wartenden Leute dürfen dort nicht mitfahren, weil ihre Fahrkarte für den anderen Bus ist.

Letztendlich kommt "unser" Bus auch an, knapp eine halbe Stunde zu spät. Der Fahrer parkt den Bus ein als ob er bisher nur Kleinwagen gefahren ist: erst zwei Mal mit den Reifen über den Bordstein fahren und dann schief im Parkplatz stehen. Der Bus ist aus den Niederlanden, beide Fahrer sprechen aber einigermaßen Deutsch.

Das Ticket bis Berlin kostet diesmal 25€, direkt beim Fahrer zu bezahlen. Eine Quittung gibt es nur auf ausdrückliche Nachfrage.

Der Bus selbst ist ein einstöckiger Reisebus ohne Tische an Bord. Schon mal schlecht wenn man mehr tun will als Lesen oder Arbeiten - Platz für einen Laptop gibt es nicht. Die Steckdosen sind auch eher ungewöhnlich und bei voll besetztem Bus sehr unhandlich platziert:

Die Sitze sind allesamt nicht besonders sauber, dafür gibt es jede Menge *äh* Papierkörbe im Bus:

Um das versprochene Wlan ist es auch eher schlecht bestellt. In Hamburg am ZOB sieht das so aus:

Eine IP-Adresse gibt es aber nicht. Nach der Abfahrt stellt sich heraus: dieser Bus hat gar kein Wlan an Bord, war das (nicht funktionierende) Wlan vom Bus nebenan. Darum haben die Busfahrer auch so komisch geschaut.

 

Fazit: teuer, unbequem, kein Platz zum Arbeiten, nicht sauber, kein Wlan. Braucht man nicht.

Der Fernbus - noch nicht wirklich brauchbar

Nachdem ich immer mehr Fernbusse auf deutschen Autobahnen sehe, dachte ich mir: probierst du das mal aus.

Lohnt es sich, von der Bahn auf einen Bus umzusteigen? Wie sieht das zeitlich, finanziell und mit dem Komfort aus? Ist der Fernbus eine brauchbare Alternative?

 

 

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Der Herr Dr. Schäuble und das BKA Gesetz

In einem Interview vom 28.11.2008 mit dem Handelsblatt stellt unser derzeitiger Innenminister folgendes Ultimatum: "Entweder wir kriegen vor Weihnachten ohne große Änderung noch ein Ergebnis, oder das Gesetz kommt gar nicht mehr zustande."

Könnte Dr. Schäuble nicht wie jeder große Politiker sein weiteres Verbleiben im Amt von diesem Gesetz abhängig machen? Andere vor ihm haben das durchgezogen und manche haben sogar gewonnen.

Oder ist zu befürchten dass sich so ein Ultimatum zum Eigentor entwickelt?

Wenn dieses Gesetz nicht umgesetzt wird ist Dr. Schäuble sowieso politisch schwer angegriffen, schließlich arbeitet er schon längere Zeit an dem BKA-Gesetz und den damit einhergehenden erweiterten Befugnissen für die Polizei und ignoriert dabei Proteste aus allen politischen Richtungen.

Fast vergessen hätte ich die wichtigste aller Fragen: Wieso brauchen wir das BKA-Gesetz überhaupt, wenn sich der Innenminister ein Alles-oder-nichts Ultimatum zu diesem Thema erlauben kann? Anscheinend ist das Gesetz doch nicht so notwendig wie immer propagiert wird.

Sind sichere Ausweise notwendig?

Die Bundesregierung und speziell das Bundesinnenministerium hat vor der Einführung der neuen Reisepässe mit der Notwendigkeit der Fälschungssicherheit und der Erhöhung der inneren Sicherheit geworben. Nun konnte zum Zeitpunkt der Einführung, 2005, nicht einmal gesagt werden, wie häufig Fälschungen überhaupt vorkommen. Jetzt, zwei Jahre später, liegt eine Antwort auf eine kleine Anfrage der LINKEN und einiger anderer Abgeordneten vor. Daraus ergibt sich, das seit Anfang 2001 bis Ende September 2007 lediglich 495 Delikte bei insgesamt rund 62 Millionen ausgegebenen Reisepässen feststellbar waren. Von diesen Fällen waren 88 Totalfälschungen, der Rest nur Veränderungen am Dokument. Das macht ungefähr 12 gefälschte Ausweise pro Jahr. Wie begegnet Deutschland diesem Problem?
  • Es wurden Ausweise mit biometrischen Merkmalen eingeführt.
  • Jeder Bundesbürger muss wie ein Verbrecher schauen, um der Muster Schablone für die Fotos zu entsprechen.
  • Unbescholtene Bürger, deren Gesicht nicht in das vorgegebene Muster passt, müssen dafür unterschreiben, das sie keine Schadenersatzansprüche geltend machen, wenn sie z.B. nicht in ein anderes Land einreisen können. Der Mensch lässt sich aber nun mal nicht in ein allgemeingültiges Muster pressen.
  • Der Preis für einen Reisepass hat sich von 26 Euro auf 59 Euro mehr als verdoppelt.
  • Kinder erhalten neuerdings bloss noch bis zum Alter von 12 Jahren (vorher 16 Jahre) einen Reisepass ohne biometrische Daten. Angesichts solcher Vorfälle bleibt die Frage unbeantwortet, wie dies zur Erhöhung der inneren Sicherheit beitragen soll.
  • Seit kurzem werden zusätzlich zum Foto auch die Fingerabdrücke auf dem Reisepass gespeichert.
  • Die Fingerabdrücke wurden nur nach heftigen Diskussionen um Datenschutzbedenken nicht auch noch in einer zentralen Datei abgelegt, um so jeden Bürger elektronisch erfassen zu können.
  • Die eingesetzte Verschlüsselung muss für mindestens 10 Jahre nicht zu brechen sein. Angesichts der Fortschritte sowohl bei der verfügbaren Rechenleistung wie auch bei Quantencomputern ist dies fraglich.
  • Neue Sicherheitslücken werden aufgetan, z.B. ist bisher nicht bewiesen, das der Chip nicht aus größerer Entfernung ausgelesen werden kann. Dafür können jedoch gefälschte Ausweise unter Umständen die Lesegeräte und die dahinterstehenden Rechner manipulieren und in diese einbrechen.
  • Der damalige Innenminister Otto Schily, unter dem das Projekt "ePass" maßgeblich vorangetrieben wurde, ist heute Aufsichtsrat bei zwei Firmen, die biometrische Lösungen anbieten.

Und das alles, um 12 gefälschte Ausweise im Jahr zu verhindern, Erfolg bisher unbekannt.

Linuxday 2007 visit in Berlin

I'm just back from my one-day trip to the Linuxday 2007, this year in Berlin. The German PG User Group was not present with a booth. My trip was (among other things) to decide, if we will have a booth next year.


Judging last and this years visitors, the LD seems to be back in business, so i recommend to be present in 2008.


The different BSD groups want to organize some more presence and have asked, if we want to join them in something like "BSD use cases". Sounds interesting to me, also because the BSD groups did a great job with flyer sponsoring (they have some really good PostgreSQL flyers available) in the past and helped out from time to time, if we had to leave the booth for a short time. The BSD people have the same problem as the PostgreSQL people: it seems, that many companies are using PostgreSQL. But since the BSD license does not require to publish the source or even tell the customer, what OS/database is used, almost nobody knows about BSD/PostgreSQL. Why do we know? From time to time, this companies have a problem they cannot solve and then they are asking in a forum, on a mailinglist or even on IRC. But we should not wait until problems appear, if we want to know about the PostgreSQL usage in companies.


GIS is a very hot theme: the freeGIS group was present, flightgear is using PG and GIS for storing map data. Intevation GmbH is providing GIS solutions and support for authorities.

 



Oh, and by the way, the Fedora project made my day ;-)


They had two machines installed the same way: troubleshooting contest. Two people try to repair the system which should, according to project members, not even boot without problems or if the machine does boot, it will display an error right after login. Ok, contest starts, i can decide between "normal boot" and "rescue boot", i took the first one. Linux comes up without problems, root password was gives on a paper and i tried to login. Successfully, no errors at all. That was a very fast contest ;-)