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Taverne Sirtaki in Siegburg

Nach dem die FrOSCon zu Ende war, blieb noch das Problem des Abendessens. Schließlich stand für die meisten aus dem PostgreSQL Team noch eine längere Heimreise an. Das Problem wurde wie üblich dadurch gelöst, das ein Restaurant in der Nähe ausgesucht wurde.

Diesmal fiel die Wahl auf die Taverne Sirtaki in Siegburg - zufälligerweise nur ein paar Häuser weiter von dem Steakhaus, das wir am Abend zuvor besucht hatten. Eine Reservierung war telefonisch auch schnell erledigt, so das wir zu sechst gegen 19 Uhr hungrig dort ankamen.

Die erste Ernüchterung folgte, als die Kellnerin meinte, das gerade kein Gyrosspieß mehr im Grill wäre - es würde ca. 15 Minuten dauern. Die zweite Ernüchterung folgte, als wir nach ca. einer Stunde so langsam sämtliche Vorspeisen verzehrt hatten und immer noch auf das eigentliche Essen warten mussten. Die Personen am Nachbartisch kamen einige Zeit nach uns an, hatten ihr Gyros jedoch einige Zeit vor uns.

Alles in allem war das Essen sehr trocken, Soßen oder ähnliches wurde nicht serviert und nachträglich bestellen würde noch länger dauern.

Zu allem Überfluß kamen wir dann gegen 21 Uhr aus dem Restaurant - viel später als eigentlich vorgesehen. In diesem kleinen Kaff dieser kleinen Stadt Siegburg machen dann auch die Eis-Cafes schon um diese Zeit zu, so das ich ohne vernünftigen Nachtisch heim fahren musste.

Steakhaus "Zum Heißen Stein" in Siegburg

Die FrOSCon am letzten Wochenende ist eine sehr gut besuchte, wenn auch völlig irrelevante Veranstaltung.

Das PostgreSQL Team hat es sich zur Tradition gemacht, das Abendessen außerhalb einzunehmen, um in Ruhe diskutieren zu können. Später sind wir dann wieder auf der Party.

Dieses Jahr haben wir am Samstag abend das Steakhaus "Zum Heißen Stein" in Siegburg besucht.

Die Anleitung auf der Webseite und der Speisekarte war zuerst etwas ungewöhnlich: "Sie braten sich Ihr Steak selbst". Demzufolge bekam man dann sein Essen (zumindest das Fleisch) auch roh vorgesetzt, dazu gab es einen quadratischen, sehr heißen Stein. Man konnte sich sein Essen dann in passende Scheiben zurechtschneiden und selbst nach Wunsch anbraten.

Die Zutaten waren dann alle schon fertig zubereitet und der genussvollen Nahrungsaufnahme stand nichts mehr im Weg.

Björn: da hast du eine gute Wahl getroffen ;-)