Unsere Bundeskanzlerin hat sich in ihrem Wahlkampf unter anderem nach Fulda begeben und auf dem Heimweg war noch Zeit für einen Zwischenstopp und Auftritt auf dem Domplatz in Magdeburg.
Im Vorfeld hatten sich - neben der obligatorischen CDU - auch diverse politische Gruppierungen auf dem Domplatz eingefunden. So war unter anderem Greenpeace vertreten, Gegner des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr waren anzutreffen und die obligatorischen Störer aus dem Umfeld der rechten Szene haben mit Trillerpfeifen für Unmut und Ohrensausen bei diversen Personen gesorgt. Das war anscheinend auch der einzige Grund, warum die Polizei während der Veranstaltung aktiv werden musste.