Letzten Montag war mal wieder monatliches Xing-Treffen angesagt, dieses mal im italienischen Restaurant Il Fiume am Handelshafen in Magdeburg.
Letzten Montag war mal wieder monatliches Xing-Treffen angesagt, dieses mal im italienischen Restaurant Il Fiume am Handelshafen in Magdeburg.
Vor einigen Tagen (genauer am 20. Februar) überraschte die Volksstimme mit einer Meldung: “Blade-Night in diesem Jahr gestrichen”. Aber es wäre nur eine Atempause, noch nicht das endgültige Aus.
Die Motorsportarena in Oschersleben hatte heute ihre Tore für die Skater geöffnet und man durfte die 3,7 km lange Formel-1 taugliche Strecke befahren. Das hat viel Spass gemacht, auch wenn wir arbeitsbedingt nur kurz vor Schluss dort sein konnten. Es hat schon was, nur bei Flutlicht (oder auch fast gar keinem Licht) über eine sehr glatte Fahrbahn zu skaten.
Die Magdeburger Blade-Night sucht noch einige Blade-Guards, um die Veranstaltungen in diesem Jahr abzusichern. In der Volksstimme vom 19. April 2007 wurde dazu ein Aufruf gestartet, dem ein nettes Fotoshooting an der Sternbrücke voraus ging. Wer Interesse hat, etwas mehr zu tun als nur im großen Feld mitzurollen: Meldet euch!
Lange lagen die Skates nur im Auto herum, aber da die nächste Blade-Night bald startet, ist es an der Zeit, wieder ein bischen zu trainieren. Also habe ich das schöne Wetter genutzt und bin ein paar Runden durch das Dorf gelaufen. Spass machts, auch wenn ich merke, das so ein Winter ohne Laufen nicht spurlos an einem vorübergeht ;-)
Folgende Situation ergab sich heute während der Bladenight in Magdeburg: wir waren als Bladeguards dabei, kurz nach dem Start fällt eine Mutter mit Tochter zurück und möchte aufhören. Einer der Guards informiert den Vater, der ein Stück weiter vorne mit der anderen Tochter (ca. 5 Jahre alt) fährt. Kurz darauf möchte auch die andere Tochter (die beim Vater) aufhören und klagt über Erschöpfung. Der Vater möchte davon jedoch nichts hören sondern herrscht seine Tochter an, das 12 km doch nichts sind und sie möge sich nicht so haben. Da habe ich mich das erste Mal gewundert.